ГДЗ по немецкому языку 5‐11 класс устные темы Tema - Probleme der großen Städte. Zunehmender Verkehr -Проблемы больших городов

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Подробный решебник (ГДЗ) по Немецкому языку за 5‐11 (пятый‐одиннадцатый) класс устные темы - готовый ответ Tema - Probleme der großen Städte. Zunehmender Verkehr -Проблемы больших городов. Авторы учебника: . Издательство: Наше издательство .

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Probleme der gro?en Stadte. Zunehmender Verkehr

Проблемы больших городов - тема по немецкому языку

Schon als Kind wollte ich in eine Gro?stadt. Die Gro?stadte gefallen mir sehr. Die vielen Lichter und Menschen, die Autos – alles ist so riesig! Ich traumte immer in einer Gro?stadt zu wohnen. Vor kurzem war ich in einer gro?en Stadt in Minsk. Ich fuhlte mich so richtig wohl im Urlaub. Das Leben auf der Stra?e, die vielen Menschen und die alte Minsker U-Bahn… Vielleicht mag ich Gro?stadte deshalb, weil ich nicht gerne allein bin. In einer Stadt ist man nie allein. Manche Leute mogen nicht, wenn uberall so viele Menschen sind. Ich mag Menschen beobachten. Das ist mein gro?es Hobby. Am liebsten setze ich in einem Cafe und beobachte die Menschen – wie sie zum Beispiel mit ihren Handen gestikulieren – daraus kann man sehr vieles lesen. Ob jemand schuchtern oder aufgeschlossen ist? Ob jemand ehrlich ist oder nicht. Die Gro?stadt bedeutet fur mich Individualitat. In einer richtigen Stadt kann man auch andere Kleidung tragen. Man wei? immer, was in Mode ist, auch bei Musik und bei Filmen… Die Gro?stadt ist sicher nicht fur jeden das Richtige. Nur wer kontaktfreudig genug ist, sollte hier leben. Naturlich hat das Leben in einer Kleinstadt oder in einem Dorf auch Vorteile. Manche denken, dass Leben auf dem Lande ist langweilig. Ich kann das nicht glauben. Das Dorf bietet ebenso viel Abwechslung wie die Stadt. Im Dorf kann man Umgang mit anderen Menschen haben und auch allein sein. Hier lenkt den Menschen nichts ab. Er kann viel nachdenken, auf sich selbst konzentrieren, sich entdecken, viel lesen und die Natur beobachten. Auch die Traditionen in den kleinen Orten sind was Schones. Ich habe keine Angst vor der Gro?stadt, obwohl das Leben dort viele Nachteile hat, und vor allem zunehmenden Verkehr.

Alle Gro?stadte haben eine entwickelte Industrie. Bei der Produktion entstehen Abfalle. Fabriken und Kraftwerke arbeiten nicht ohne Rauch und Staub. Der Smog uber den Gro?stadten ist eine ubliche Erscheinung. Die meisten Gro?stadte haben einen regen Verkehr. Eine moderne Industriegesellschaft benotigt ein hoch entwickeltes Verkehrswesen. Es sichert den Menschen uneingeschrankte Bewegung, erleichtert ihnen die Wahl des Wohnorts und des Arbeitsplatzes. Die Eisenbahn bleibt ein sehr umweltfreundliches Verkehrsmittel. Das Schiff ist auch ein wichtiges Verkehrsmittel in den Regionen, in denen es Wasserverkehrsader gibt. Das Flugzeug ist heute das bequemste und das schnellste Verkehrsmittel. Und das Auto ist heute in vielen Landern ein Massenverkehrsmittel. Deutschland zum Beispiel ist ein Autoland. Bei 80 Millionen Einwohnern gibt es in Deutschland 50 Millionen Autos. Und das ist kein Wunder, denn das Auto wurde in Deutschland erfunden. Es ist wirklich erstaunlich, dass 2 Manner gleichzeitig, aber vollig unabhangig voneinander, einen so genannten Verbrennungs- oder Explosionsmotor entwickelten: die beiden Deutschen Gottlieb Daimler und Karl Friedrich Benz. Die Erfindung des Automobils hat uns zwar die Moglichkeit gegeben, uns schnell und bequem von einem Ort zu einem anderen zu bewegen. Ein eigenes Auto! Das ist wohl eine der gro?ten Wunsche vieler Menschen. Wenn man einen Wagen hat, so gewinnt man viel Zeit. Die Entfernungen werden kleiner. Wie schon ist es, schnell das Ziel zu erreichen. Aber wie bekannt, jede Medaille hat zwei Seiten. Die Verkehrsmittel schaden unserer Umwelt sehr. Welche Schaden sind das?

1. Mit jedem Liter Benzin werden 3,5 Kilogramm Sauerstoff verbrannt. Es wird angenommen, dass bereits jetzt die Luft sauerstoffarmer geworden ist.

2. Die Verkehrsmittel geben auch Kohlendioxyd an die Luft ab. Deshalb wird die Atmosphare immer warmer. Das kann zu einer Veranderung des Klimas fuhren.

3. Die Verkehrsmittel geben au?erdem auch Kohlenmonoxyd an die Luft ab. Durch diesen Stoff wird das menschliche Blut geschadigt.

4. Die Verkehrsmittel geben au?erdem auch Bleiverbindungen. Der Mensch nimmt sie vor allem uber Nahrungsmittel auf und behalt die Stoffe im Korper.

Und ein letzter Punkt: die Fahrer wissen es wohl am besten. Nichts in der Gro?stadt fur sie so unangenehm wie eine Panne. Und die hat man leider nicht so selten. Haben Sie schon einmal versucht, nach Feierabend in der Stadtmitte einen Parkplatz zu finden? Oft ist es gar nicht einfach. Und dann diese Unfalle. Immer wieder horen oder lesen wir von den Verkehrsunfallen. Die Ursachen sind sehr verschieden. Besonders viele Unfalle gibt es am Wochenende oder bei schlechtem Wetter.

In den Gro?stadten leiden viele Menschen unter dem Larm der Autos. Der Larm macht sie nervos und aggressiv. Und um zu schlafen konnen, nehmen sie viele Beruhingsmittel und Schlaftablette ein.

Eines wird mir in der Gro?stadt ganz genau fehlen, die Natur. In der Gro?stadt hat man ganz andere Kindheit. Ich bin froh, dass ich auf dem Lande aufgewachsen bin. Ich liebe mein Dorf uber alles, mit seinen Feldern, seinen Waldern und seinen Seen. Mein Dorf ist sehr gemutlich. Mein Dorf hat eine malerische Umgebung, besonders schon ist es aber im Sommer. Und in den Gro?stadten zum Gegenteil verlieren uber 100 000 Baume jahrlich durch die Verkehrsmittel ihr Leben. Verdurstet und verhungert sterben die Baume einen qualvollen Tod. Aber der Autobestand wachst. Jeder zweite hat ein eigenes Auto. Das Auto ist wie eine Droge. Es verspricht Freiheit, aber in Wirklichkeit zerstort es die Umwelt, vergiftet die Landschaft, die Luft und schadigt den Menschen.

Jetzt kann man fragen, was konnen wir dagegen tun? Das ist vielleicht Preis, den wir fur den technischen Fortschritt zahlen mussen. Wir konnen ja eine Menge andern. Motoren, die keine giftigen Stoffe an die Luft abgeben und die sehr leise laufen, sind technisch kein Problem. Auch fur die Verkehrssicherheit auf den Stra?en kann man viel tun. Und das alles ist fur uns, unsere Kinder und Enkel, fur die Zukunft der Erde und der Menschheit. Nicht wahr?

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